Da wir bis zum Messestart des Düsseldorfer Caravan Salons noch ein paar Tage Zeit haben machen wir einen Abstecher nach Köln. Wir kommen um 19 Uhr an und der ausgesuchte Stellplatz ist leider voll. Deshalb fahren wir für eine Nacht auf den Kölner Campingplatz. Auf Dauer ist der uns aber mit 30 Euro zu teuer. Deshalb geht es am nächsten Morgen zurück auf den Stellplatz. Dort bleiben wir 5 Nächte, sehen uns Köln mit seinem berühmten Dom an und machen einen schönen Spaziergang am Rhein entlang. Einmal gehen wir auch klassisch Essen zu „Max Stark“. Tini nimmt zum Kölsch „Himmel & Äd“, also gebratene Blutwurst mit Kartoffelstampf und Apfelmus. Ich nehme den „Rheinischen Sauerbraten“ aus Pferdefleisch mit Kartoffelknödel.
04.09.2020 – Caravan-Salon in Düsseldorf
Durch die Corona-Pandemie mussten wir die Eintrittskarten für die Messe bereits ein paar Tage vorher Online kaufen, inklusive zwei Übernachtungen auf dem Wohnmobilstelllatz. Irgendwo stand, dass das der größte Wohnmobilstellplatz in Europa sein soll. Mit seinen 3.500 Plätzen gut möglich. Da die Besucherzahl der Messe auf 10.000 Besucher pro Tag begrenzt ist, gibt es genügend Platz auch mit unserem Anhänger.
Die Messe selbst ist gespenstisch. So leere Messehallen und Gänge haben wir noch nie gesehen. An keinem Messestand müssen wir warten und es gibt meist mehr Standpersonal als Interessenten.
Kochfeld:
Die Suche nach einem Gas-Kochfeld gestaltet sich einfach: es gibt nur einen italienischen Hersteller. Für Tini ist das aber schnell erledigt. Die Brenneraufsätze lassen sich nicht abnehmen und dadurch ist das Kochfeld nur schwer zu reinigen.
Letztendlich haben wir uns entschlossen, den gleichen 2-Flammen-Gaskocher von Thetford zu kaufen, den wir schon hatten. Aber nicht mehr beim Camping-Kaufhaus! Dort ist das Teil immer noch 40 Euro billiger als anderswo. Aber wir warten bei denen nun schon 7 Monate auf die Bearbeitung unserer Garantie-Retoure und den damit verbundenen Umtausch oder Rückzahlung des Kaufpreises.
Trenntoilette:
Im Internet haben wir schon viel über diese Toilettenart gelesen und uns einige Videos auf Youtube dazu angesehen. Aber es ist etwas anderes, die Produkte mal in Natura zu sehen. Auf dem Caravan-Salon finden wir 2 Vertriebe für Trocken- oder Trenntoiletten. Auch die Nature‘s Head Komposttoilette der Firma TOMTUR, die wir schon in der engeren Auswahl haben. Auf dem Messestand haben wir die Gelegenheit mit Globetrottern zu sprechen, die diese Toilette bereits seit Jahren in Benutzung haben. Wir werden nur bestärkt in unserer Meinung, dass das die richtige Wahl ist. Über unseren endgültigen Entschluss werden wir dann berichten, wie auch über den Umbau der Toilette, den wir selbst vornehmen wollen.
Stromversorgung im Wohnmobil
Die meiste Zeit auf der Messe widmen wir für den Informationen zur Stromversorgung in Wohnmobilen. Brennstoffzellen oder Batterien? Wenn Batterien, welche? GEL oder AGM? Oder doch die teuerste Variante LITHIUM-Akku?
Wir haben uns ja schon im November 2019 überlegt, statt der drei neuen AGM-Batterien mit je 95 Ah, einen Lithium-Akku mit gleicher Leistung einbauen zu lassen. Von einigen Fachleuten wurde das ganz klar als sinnvollste Möglichkeit favorisiert. Unsere Werkstatt, bei der wir in den letzten Jahren alles machen ließen, riet aber eher davon ab. Noch nicht ausgereift und zu teuer und wir müssten auch die Ladegeräte und den Laderegler ersetzen, um die richtigen Ladeströme für die neue Technik zur Verfügung stellen zu können. Statt ca. 700 Euro für 3 x AGM hätte die Lithium-Variante mit ca. 2.000 Euro plus ca. 800 Euro Ladetechnik und Einbau das Vierfache gekostet. Deshalb haben wir uns vor 8 Monaten für die Standard-Variante AGM entschieden.
Unser Glück auf dem Caravan-Salon ist, dass die Berater viel Zeit haben und sich keine Schlangen mit anderen Interessenten hinter bilden. Nach Darlegung unserer aktuellen Installationen und der Dauernutzung kommen alle Fachleute zu dem Ergebnis: nur ein Lithium-Akku kann unseren Bedarf sinnvoll abdecken. Weitere Vorteile sind die extrem hohen Ladeströme mit bis zu 60 Ampere und die Nutzung bis zu 95% der Kapazität. Bei AGM sind nur ca. 50% der Ladung nutzbar. Deshalb reicht auch bei Lithium eine Leistung von 150 Ah bei gleicher Nutzung.
Wir wollen das immer noch nicht wahrhaben. Was brauchen wir denn an Strom?
Dreimal am Tag einen Liter Wasser zum Kochen bringen mit eingeschalteten 220V-Inverter, abends ein wenig Fernsehen schauen mit SAT-Anlage, Raumbeleuchtung und das Laden von Zahnbürsten, E-Book, Laptop und Smartphones. So viel ist das nicht! Vor allem haben wir vier Solarpaneele mit insgesamt 440 Watt auf dem Dach, die den Verbrauch selbst bei einem bedeckten Tag mindestens ausgleichen müssen.
Aber nach mehr als einem Jahr problematischer Stromversorgung haben wir echt die Nese gestrichen voll! Wenn, dann kommen für uns nur die Produkte von LIONTRON in Frage. Preislich Mittelklasse, mit Bluetooth-Verbindung zum Smartphone und geschraubte Bauteile die sich einzeln austauschen lassen.
Auf dem Caravan-Salon stellt neben dem Hersteller LIONTRON auch ein Vertrieb mit Werkstatt aus dem Bergischen Land aus. Die bieten eine Messerabatt von 20 % an. Wir würden auch auf eine Leistung von 200 Ah gehen. Sicher ist sicher. Der Berater auf dem Stand kann uns aber nicht sagen, ob ein Einbau in den nächsten Tagen möglich wäre. Wir rufen also gleich am Montag in der Firma Bergische-Wohnmobile an und fragen nach einem Termin. „Eigentlich“ gibt es natürlich keinen, aber morgen Nachmittag wäre es möglich. Da überlegen wir nicht lange und starten am nächsten Morgen nach Burscheid.
Heizung fällt aus
In der Nacht wieder mal was Neues: die Heizung setzt aus und stoppt die Gaszufuhr auch für den Kühlschrank, denn der Crash-Sensor löst aus. Wenn ich ihn reindrücke, geht der Kühlschrank wieder. Aber beim Einschalten der Heizung fliegt der Sensor wieder raus.
Wir schalten zur Sicherheit die Gaszuleitung komplett aus und drehen die Gasflaschenverschlüsse zu. Von unserem ähnlichen Problem im letzten Jahr kennen wir das Prozedere schon: Ich lese den Fehlercode an der Fernanzeige und direkt an der Heizung aus und rufe beim Truma-Service an.
Der meint, dass der Fehler kaum an der Heizung liegen kann, sondern eher an dem Duo-Control-System der Gasflaschen – auch von der Firma Truma. Durch Verschmutzung oder Defekt löst der Crash-Sensor aus. Die Duo-Control muss wahrscheinlich ausgetauscht werden.
Da haben wir doch auch mal Glück – der Werkstatttermin am nächsten Tag kommt gerade richtig.
Neuer Lithium-Akku in Burscheid – und ein weiterer Fehler im System entdeckt
Um 14 Uhr geht’s los. Unser WoMo kommt in die Halle und der Umbau auf Lithium beginnt.
Nebenher klären wir noch die Sache mit der Gasversorgung. OK, das nächste Problem: das System für die Nutzung von 2 Gasflaschen mit automatischer Umschaltung, wenn eine leer ist, gibt es nicht mehr. Der Nachfolger TRUMA DUO CONTROL CS passt von den Anschlüssen nicht mehr zu dem alten System. Wenigstens ist die Haupteinheit des CS Systems auf Lager. Man muss nur die Gasleitungen ändern und anpassen. Von uns aus OK – und zum Glück schiebt die Werkstatt diese Arbeiten auch noch rein.
Die Arbeiten ziehen sich mit ein paar Überstunden der Techniker bis 19:30 Uhr und wir übernachten eine Nacht auf dem Firmengelände.
Wir haben jetzt also eine neue Gasanlage und eine Lithium Batterie mit 200Ah. Das entspricht fast 400 Ah von normalen GEL- oder AGM-Batterien, da die Leistung bis zu 95% der Kapazität abgerufen werden kann. Bei GEL oder AGM-Batterien kann die Leistung nur bis zu 50% leer gesaugt werden, bevor die Spannung zusammenbricht. Auch kann die Ladung mit bis zu einer Stromstärke von 60 Ampere erfolgen – also in einem Bruchteil der Zeit vollgeladen werden. Für die optimale Ladeleistung wird noch ein neues Ladegerät und ein Ladebooster für die Lichtmaschine eingebaut. Insgesamt fast 3.000 Euro. Ganz schön heftig, wenn man bedenkt, dass die drei AGM-Batterien erst 8 Monate alt sind und die neue Verkabelung und das Kontrollgerät von AUTARKER (für fast 1.000 Euro) nicht mehr gebraucht werden.
Das war aber nicht der einzige Schock. Denn bei der Abholung erfahren wir noch, dass die Solarpaneele nicht optimal arbeiten. Es kommen nur 14 Ampere an, obwohl es eigentlich weit über 20 Ampere sein müssen. Die Verkabelung ist zu schwach. Der Durchmesser müsste bei 4 Paneels mindestens 10 Quadratmillimeter sein. Verlegt sind wohl nur 2,5 cm². Diese zu dünne Verkabelung wurde bei der Installation vom Hymer-Händler bereits falsch durchgeführt.
Später holen wir uns noch eine zweite Meinung ein, die das bestätigt und einen weiteren Fehler beim Einbau moniert: die 8 Jahre alten Paneels dürfen nicht parallel zu neu eingebauten geschaltet werden. Sie hätten neben einer stärkeren Verkabelung auch einen zweiten Laderegler erhalten müssen. Das Problem: die Leistung der Solar-Paneels lassen mit der Zeit nach und die parallel geschalteten neuen Paneels bringen nur die Leistung, die auch die Alten bringen. Verstehe ich zwar nicht – wird aber schon stimmen, was die Fachleute sagen. Für uns heißt das: neue Verkabelung und einen zweiten Laderegler. Kostenvoranschlag: 300 Euro für die Teile und ca. 700 Euro Arbeitszeit. Die Arbeitsbücher sind immer noch voll – machbar erst im Dezember 2020 oder Januar 2021. Also lassen wir erstmal alles so und fassen ins Auge, die neue Verkabelung selbst vor zu nehmen.
Nebenbei schaut der Fachmann auch noch die Gasanlage an, da die Fernanzeige nicht funktioniert. Sie sollte anzeigen, wenn eine Gasflasche leer ist. Wir hören, dass die Anzeige nicht funktionieren kann, da sie an die neue DUO CONROL CS nicht angeschlossen ist. Der Stecker vom alten System passt auch nicht an das Neue. Eine neue Fernanzeige muss eingebaut werden! OK, wir verstehen, dass unser Termin in der Werkstatt eingeschoben wurde und die es in der kurzen Zeit vielleicht nicht möglich war. Vielleicht war das Teil auch nicht am Lager. Aber es wäre nett gewesen, uns darüber zu informieren.
Wer kennt den Film: „Geschenkt ist noch zu teuer“?
So kommen wir uns gerade vor. Wir sind mit der Gesamtsituation unzufrieden. Immer kommt etwas Neues zum Vorschein, das nicht passt und jeder macht einen Teil, dass es wieder funktioniert. Aber der gesamte Zustand der Technik ist nicht perfekt.
September 2020 – Erholung in der Eifel
Etwas frustriert über die hohen Kosten für unsere neue Lithium-Batterie und die Kenntnisse über weitere Unzulänglichkeiten der Gas- und Solar-Anlage fahren wir zurück an den Rhein in die Eifel. Ein paar Tage „Erholung“ auf einem schönen Campingplatz an einem Vulkansee tun uns gut.
Allerdings bei losfahren von dort ein weiterer Schock: Unsere Fahrzeugbatterie ist laut Anzeige leer. Ein kurzer Anruf bei der Firma Bergische Wohnmobile, die gestern die Lithium Batterie eingebaut hat, hilft erstmal nicht weiter. Der Tipp, einen Startversuch durchzuführen oder wenn nötig von jemand Starthilfe zu bitten, hätten wir auch so hingekriegt.
Der Startversuch klappt aber aufs erste Mal und wir fahren wieder die 100 Kilometer nach Burscheid zurück. Dort stellen sie fest, dass ein Kabel nicht wieder angeschlossen wurde, von der die Anzeige ihre Daten bezieht. Die Batterie war also vollkommen in Ordnung, nur die Anzeige hat dies nicht angezeigt. Super – 200 Kilometer umsonst gefahren und einen Tag sinnlos verbraten.
11.09.2020 – Fahrt nach Bacharach am Rhein
Jetzt kann es aber endlich losgehen, Richtung Süden am Rhein entlang nach Bacharach. Dort wollen wir ein paar Tage bleiben und unsere Freunde Simone und Eddie mit Familie besuchen. Auf der Fahrt dorthin übernachten wir auf einem Rastplatz an der Autobahn. Morgens werden wir von einem Paar angesprochen, die neben uns eine Pause mit Ihrem WoMo machen. Sie wollen ein Foto von unserem Wohnmobil machen. Sie folgen uns schon einige Monate auf YOUTUBE und kennen unsere Videos.
Im Gespräch stellt sich heraus, dass wir beide genau das gleiche Ziel haben: den Campingplatz Sonnenstrand bei Bacharach. Zusammen fahren wir dann dorthin – um festzustellen, dass dieser total überfüllt ist und keine Camper mehr aufnimmt. Nach Durchsuchung einiger Apps und mehreren Telefonaten bekommen wir beide die letzten Plätze auf dem Campingplatz Loreleyblick. Ein riesiges Terrain mit hunderten von Stellplätzen und komplett voll – wie auch die umliegenden Stellplätze am Rhein. Es sind keine Ferien mehr. Fast unvorstellbar!
Bei einem Glas Wein am Abend stellen wir fest, dass Theo und ich beide Diabetiker sind und das gleiche digitale Messsystem von DEXCOM mit Bluetooth-Übertragung nutzen. Die meisten haben das System Freestyle Libre und ich habe noch nie jemanden getroffen, der auch Dexcom nutzt – Theo bereits seit vielen Jahren. Er hat sich auch mehr damit beschäftigt als ich. Er kann sogar mein Problem lösen, dass mein Huawei Smartphone mit dem Messsystem arbeitet. Dank Herrn Trump und der Stigmatisierung von chinesischen Herstellern sperrt DEXCOM nämlich die meisten Geräte von HUAWEI.
Zum Besuch von Simone, Eddie und den Kindern müssen wir über den Rhein. Die 12 Kilometer wollen wir mit dem Quad fahren. Doch wir stellen fest, dass es keine Brücke in der Nähe gibt und die Fähre nur bis 20 Uhr fährt. Also fahren wir mit WoMo und Hänger über den Rhein. Aus Ermangelung eines Stellplatzes in der Nähe von Lorch übernachten wir einfach am Straßenrand. Abends gehen wir zusammen Essen in eine „Strauß-Wirtschaft“. Bei uns im Süden nennt sich das „Besen“, also eine Bauern- oder Winzer-Wirtschaft, die vor allem eigene Erzeugnisse anbietet.
17.09.2020 – Neuwied bei Matthias und neues Gaskochfeld
Nach dem gemeinsamen Frühstück am nächsten Morgen geht es weiter rheinabwärts nach Neuwied. Hier wohnt unser Sohn Matthias. Es gibt dort einen Stellplatz am Yachthafen mit Strom, Wasser, WC und Dusche für 10 Euro pro Nacht. Der relativ große Platz ist sehr gut besucht und an manchen Tagen so gut wie ausgebucht. Wir fragen uns, was die Leute wohl hier wollen? In Neuwied?
Neben spazieren gehen, Fahrrad fahren und mit Matthias treffen gehen wir auch ein weiteres Projekt an: endlich einen neuen Gasherd bestellen. Seit 7 Monaten können wir nur noch einen der beiden Brenner nutzen und seit über 3 Monaten ist das defekte Gaskochfeld nun an den Lieferanten eingeschickt. Bisher haben wir immer noch keine Nachricht erhalten – trotz mehrfacher Nachfrage und Mahnung – die Retoure ist immer noch in Bearbeitung. Beim Camping-Kaufhaus ist das Kochfeld zwar immer noch am billigsten, aber da wollen wir nichts mehr bestellen. Erst wochenlange Versuche, jemand am Telefon zu erreichen, dann zwei Monate warten, bis wir eine Retouren-Schein zum einschicken erhalten und dann inzwischen 3 Monate auf eine Reaktion warten – das kann nicht sein. Aktuell: Wir haben jetzt Mitte November und immer noch keine Reaktion auf unsere Rücksendung von Anfang August.
Provisorisch haben wir seit Monaten einen Aufbaugaskocher auf der Arbeitsplatte stehen. Da er mit einem nötigen Druck von 50 mbar nicht an die interne Gasleitung mit 30 mbar angeschlossen werden kann, muss auch noch eine kleine Gasflasche daneben stehen. Nicht gerade komfortabel und sehr platzschluckend. Da wir bei keiner Werkstatt einen zeitnahen Termin für den Einbau bekommen, entschließen wir uns parallel zum eingeschickten Garantiefall das gleiche Kochfeld Topline 165 von Thetford bei einem seriösen Händler neu zu bestellen. Wir lassen die Sendung an Matthias schicken und ich werde es selbst einbauen. Da es sich um das gleiche Kochfeld handelt, ist dies kein großes Problem. Alle Anschlüsse stimmen, die Gasleitungen passen. Nur eine neue Mutter mit Dichtung ist erforderlich. Aber in Neuwied gibt es einen großen BERGER-Shop. Dort holen wir das Ersatzteil. Der Einbau geht problemlos vonstatten. Nach der Prüfung mit einem Leckspray ist auch klar: alles dicht.
Der Besuch bei BERGER ist wieder mal teurer als geplant. Die haben nämlich auch die extra langen Bodenschienen für E-Bikes und die Stangenhalter vorrätig. Die benötigen wir für den Hänger, um unsere beiden Fahrräder links und rechts vom Quad im Hänger zu befestigen. Auch hier klappt der Einbau wie geplant.
Schreibe einen Kommentar